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Reiche Haushalte in Deutschland spenden relativ zum Einkommen weniger als ärmere Haushalte
Schulz-Sandhof, Karsten; Schupp, Jürgen - In: DIW Wochenbericht 89 (2022) 46, pp. 595-605
Die regelmäßige Haushaltsbefragung des SOEP zum Spendenverhalten hat sich im Jahr 2020 erstmals auch an eine Zufallsstichprobe von Hochvermögenden gerichtet, die im Jahr zuvor in das SOEP aufgenommen wurden. Bei Einbeziehung der Hochvermögenden erhöht sich das private Spendenvolumen im...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013465626
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Charitable giving and income: Households with high income donate less than poorer households relative to their disposable income
Schulz-Sandhof, Karsten; Schupp, Jürgen - In: DIW Weekly Report 12 (2022) 45/46, pp. 283-292
-economic analyses of SOEP data show that income has a clear influence on donation behavior. Although the richest ten percent of … households contribute 37 percent of total donations, they donate less than the poorer income groups relative to their disposable … income. Despite this, the tax benefit from charitable giving is greater for richer households than for poorer because it is …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10013471425
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Das Spendenvolumen in Deutschland betrug im Jahr 2017 rund zehn Milliarden Euro und ist seit 2009 deutlich gestiegen
Gricevic, Zbignev; Schulz-Sandhof, Karsten; Schupp, Jürgen - In: DIW Wochenbericht 87 (2020) 8, pp. 103-112
Umfragen der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) zeigen, dass Privatpersonen ab 16 Jahren in Deutschland im Jahr 2017 fast zehn Milliarden Euro spendeten. Das Spendenvolumen ist im Vergleich zum Jahr 2009 wesentlich angestiegen. Die Höhe liegt aufgrund methodischer Vorteile der...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012230911
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Soziale und ökonomische Merkmale von Geld- und Blutspendern in Deutschland
Priller, Eckhard; Schupp, Jürgen - In: DIW Wochenbericht 78 (2011) 29, pp. 3-10
Rund 5,3 Milliarden Euro, so ergaben Umfragen des Sozio- oekonomisches Panels (SOEP), spendeten die Deutschen im Jahr 2009 - mitten in der Finanz- und Wirtschaftskrise. Art und Höhe der Spenden sind in Deutschland gut dokumentiert. Nur wenige Informationen gab es hingegen bislang darüber, wer...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602379
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Social and economic characteristics of financial and blood donors in Germany
Priller, Eckhard; Schupp, Jürgen - In: DIW Economic Bulletin 1 (2011) 6, pp. 23-30
income with people in need. A new survey in the long-term SOEP study has now made it possible to collect this information …? Does a high income increase the willingness to donate money? Do education and age play a role? Do people who are happy …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10010286779
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Das Erbvolumen in Deutschland dürfte um gut ein Viertel größer sein als bisher angenommen
Tiefensee, Anita; Grabka, Markus M. - In: DIW Wochenbericht 84 (2017) 27, pp. 565-571
Über die exakte gesamte Höhe des Erbvolumens in Deutschland liegen derzeit nur Schätzungen vor. Sie basieren auf dem Vermögensbestand zu einem gegebenen Zeitpunkt. In der vorliegenden Studie werden zusätzlich regelmäßiges Sparen und potenzielle Wertsteigerungen von künftigen...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011687691
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Hälfte aller Erbschaften und Schenkungen geht an die reichsten zehn Prozent aller Begünstigten
Baresel, Kira; Eulitz, Heike; Fachinger, Uwe; Grabka, … - In: DIW Wochenbericht 88 (2021) 5, pp. 63-71
Rund zehn Prozent aller Erwachsenen in Deutschland haben in den vergangenen 15 Jahren mindestens eine Erbschaft oder größere Schenkung erhalten. Die durchschnittliche Höhe dieser Erbschaften beläuft sich dabei real auf etwas mehr als 85000 Euro pro Person, jene der Schenkungen auf 89000...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10012484815
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Sorgenfreier Reichtum: jenseits von Konjunktur und Krise lebt nur ein Prozent der Bevölkerung
Groh-Samberg, Olaf - In: DIW Wochenbericht 76 (2009) 35, pp. 590-597
Sowohl die Einkommensarmut als auch der Einkommensreichtum haben in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen, zu Lasten der mittleren Einkommensgruppen. Reichtum sollte auch die Freiheit von materiellen Sorgen bedeuten. Trotz der Polarisierung der Einkommensverteilung hat der Anteil...
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011602048
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Inheritances in Europe: High earners reap the most benefits
Westermeier, Christian; Tiefensee, Anita; Grabka, Markus M. - In: DIW Economic Bulletin 6 (2016) 16/17, pp. 185-195
high-income households inherit more frequently and receive much higher amounts than those from low-income households. Since … intergenerational income mobility is low, highincome households can build wealth, both from regular income and from substantial capital …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011460714
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Erbschaften in Europa: Wer viel verdient, bekommt am meisten
Westermeier, Christian; Tiefensee, Anita; Grabka, Markus M. - In: DIW Wochenbericht 83 (2016) 17, pp. 375-386
high-income households inherit more frequently and receive much higher amounts than those from low-income households. Since … intergenerational income mobility is low, high-income households can build wealth, both from regular income and from substantial capital …
Persistent link: https://www.econbiz.de/10011460721